Computergestützte Überwachungsanlage
Die Eisenbahninfrastruktur wird immer wieder den Risiken und Gefahren ausgesetzt, insbesondere dringen Rechtsbrecher unbefugt in die Objekte ein, um Ausrüstung zu stehlen oder Terroranschläge auszuüben. Es bestehen auch weitere Risiken, darunter natürliche Faktoren und menschengemachte Gefährdungen.
Herkömmliche Sicherheitsmethoden wie Patrouillen und Videoüberwachung sind wegen der begrenzten Ressourcen, großen Kontrollbereiche und der menschlichen Fehler oft nicht effektiv genug.
Mit diesem Ziel hat man am Institut für Eisenbahnverkehr Donezk mit der Entwicklung einer computergestützten Überwachungsanlage für die Eisenbahninfrastruktur begonnen, welche auf Hochleistungs-Mikrocomputern basiert, die mit Videokameras und einem intelligenten Bildanalysealgorithmus ausgestattet sind.
Die Anlage ist für die Früherkennung potenzieller Bedrohungen wie unbefugten Zutritt zu Objekten, Diebstahl und Notfallsituationen, auch an Bahnübergängen, ausgelegt. Die entwickelte Anlage verwendet Hochleistungs-Mikrocomputer mit KI-Beschleunigern und trainierte neuronale Netze, um Objekte zu erkennen, zu klassifizieren und ihr Verhalten zu analysieren. Die Prüfungsergebnisse bestätigten hohe Effizienz der Anlage unter realen Betriebsbedingungen, was zur Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit des Eisenbahnverkehrs beiträgt.
Die Firma Alfa-ZHAT ist ein umfassender Lieferant von Ausrüstungen und Materialien für Unternehmen der Eisenbahnindustrie und liefert die Ausrüstung in ganz Russland und in den GUS-Staaten.
